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80 Jahre literarisches Gedächtnis in der Erinnerungskultur. Rachel Salamander im Gespräch mit Münchner Studierenden
Di., 11. Nov.
|Jewish Museum
Welche Bedeutung haben autobiografische Erlebnisberichte von Holocaust-Überlebenden und deren Nachkomm*innen achtzig Jahre nach Ende des Holocaust? Und welche Rolle kann Literatur in der gegenwärtigen, zunehmend digitalisierten Erinnerungskultur spielen?
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